Veranstaltungen

Samstag, 25. November 2006

TOUR D'AMOUR!

Gestern Abend hatte Stella Ahangi Premiere mit ihrem neuen Programm "TOUR D'AMOUR!" vor ausverkauftem Haus.

Stella sang in 6 Sprachen (französisch, spanisch, italienisch, mazedonisch, griechisch, und deutsch) Lieder über Liebe, Leid und Abschied.

Auch wenn ich nicht alles Sprachen spreche, geschweige denn verstehe, so hat sie mich mitgezogen. Sie malte mit Ihrer Stimme Bilder, welche mich lächeln und seufzen liessen, nachdenklich machten und eine Wärme gaben die ich so nicht beschreiben kann.

Ihr Pianist Antonis ist zauberhaft. Ich hatte diesemal einen Platz von welchem ich ihm auf Finger schauen konnte und seine Art Klavier zu spielen ist faszinierend. Er "haut" in die Tasten ebenso wie er sie "sanft streichelt", mit seiner Art das Klavier zu spielen und Stellas Gesang fühlt man die Lieder noch mehr.

Thybalt begleitete die beiden gestern mit der Geige und auch er ist wirklich ein Könner. Er lebt die Musik die er spielt, nicht nur seine Hände streichen die Geige, auch seine Körper und seine Mimik leben die Musik.

Die Lieder sie Stella sang waren nicht die "berühmten" Liebesschlager, das ist, wäre nicht Stella, es sind Lieder die man nicht so häufig hört, aber wenn Stella sie singt, die ich immer wieder hören möchte.

Der Besuch der Tour D'Amour lohnt sich ich kann es jedem nur ans Herzen legen.

Mittwoch, 27. September 2006

Stella Ahangi

Ich möchte auf zwei Termine hinweisen, nämlich zum ersten auf den 17. Oktober um 19 Uhr 30, Mr. O's Piano-Bar, Aachenerstrasse 11

Stella Ahangi singt "ALEXANDRA"!

Wer kennt sie nicht, die wunderschönen, verträumten Lieder der Volkssängerin Alexandra?

Ob "Mein Freund der Baum", "Der grosse Clown" oder "Zigeunerjunge", jeder hat das ein oder andere schon mal gehört. Hin und wieder kann auch Stella Ahangi nicht umhin, mal wieder einen Revival-Abend dieser viel zu früh gestorbenen Sängerin zu veranstalten. Begleitet wird sie von der Pianistin Ana Pogosianz. Eintritt 10 eur0



Der zweite Termin ist etwas aussergewöhnlicher! In diesem Fall ist Stella Ahangi nicht die Sängerin, obwohl...ganz ohne geht es nun mal nicht, sondern die Stimme für die Werke des spanischen Dramaturgen Federico Garcia Lorca.

am 28. Oktober um 20 Uhr 30, Klavierhaus Schoke, Lindenstrasse 18, Eintritt 15Euro



Federico Garcia Lorca - eine Leben zwischen Poesie und Musik!

Rafael Montero - Tenor

Peter Maxwell Land - Piano

Stella Ahangi - Stimme

Ich freue mich auf beide Termine

Samstag, 2. September 2006

BOULEVARD BOUDOIR, Kölnam 09.09.2006

Liebe Freunde von BOULEVARD BOUDOIR,

DIE FUßBALLUNDSOMMERPAUSE IST VORBEI.

WIR WIEDER DA!! (sorry Trap)

Samstag, 9.September 20.00 Uhr,
BOUDOIR, Stolzestrasse 1,
Reservierung: 0221/ 420 19 11.

Folgende Künstler werden am Samstag für Sie den Abend gestalten:

RUDOLF KÖNEN ist ein umtriebiger um sehr vielseitiger Musiker und Musikorganisator. Einmal im Monat lädt er nationale und internationale Songwriter zu seiner Veranstaltung HANDMADEMUSIC ein.
Am Samstag wird er ganz alleine für uns da sein, wunderbar.

Warum das Rainer Mike Walter und Hans Joachim Kubowitz sich als Duo WARUMERSTJEZT nennen, werden Sie uns bestimmt an diesem Abend verraten. Ihr Programm heißt „saiten.songs“, so ist zumindest das Motto der Website. Ich freue mich sehr auf zwei ganz neue Gäste im Boulevard.

Kennengelernt haben wir uns im „Pascha-Club“, besser gesagt vor dem „Pascha“. Ja ganz recht, DEM Nightclub in Köln. Wir haben ein wenig den Kollegen auf der Bühne zugeschaut, beim Singen natürlich! Ich freue mich Ihnen LIBERTIN mit Teilen seinesJacques Brel- Programms vorstellen zu können.

Nicht schlecht für einen Neustart, oder?
Ich wünsche eine schöne Woche und bis Samstag,

Helmut Volkmann

Der Puff..

oder das Pascha war am gestirgen Abend der Schauplatz für drei Chanteusen, oder drei nette Chanteunetten, wie Stella Ahangi so nett ihre Kolleginnen und sich beschrieben hat.

Drei professionelle Sängerinen, eine besser als die andere und alle drei wirklich stimmgewaltig wurden von einer ebenso guten Band begleitet.

Abwechselnd, sich die Bälle zuspielend, führten die drei Damen durch eine Veranstaltung mit der wohl wenige in einem Bordell rechnen würden. Ernste Momente, wechselten lustige Momente ab, der Spass den die drei auf der Bühne hatten übertrug sich auf das Publikum, welches sich nicht von den dreien trennen wollte und nach Zugaben verlangte.

Das Pascha Tabledance ist ein wirklich schöner Ort und hat so gar nichts vom schmuddeligen Bordellimage, mit dem viele rechnen.

Ich freue mich auf die nächste Auflage von Lieder im Bordell und kann es jedem nur nahe legen sich Stella Ahangi und ihre Kollegen anzuschauen und anzuhören.

Montag, 31. Juli 2006

Lieder im Bordell

Hochverehrtes Publikum

Vor 3000 Jahren, im alten Mesopotamien, galten Prostituierte als Vertreter der Göttinnen auf Erden! Das waren noch Zeiten! Seitdem hat dieser Berufsstand, je nach Epoche und Kultur, sowohl gesellschaftliche Akzeptanz als auch extreme Ablehnung erfahren. Eins ist jedoch gewiss: nie hat ein Metier die Künste derart inspiriert, wie das des Rotlichtmillieus. Ob Dichter, Maler, Musiker - in allen Stilrichtungen finden sich reale oder fiktive Betrachtungen zum Thema.

Stella Ahangi möchte nun die Verbindung von Musik und Bordell wieder beleben! Mit ihren wunderbaren Kolleginnen Adrienne Morgan Hammond und Britta Weyers präsentiert sie am 1. September 2006 zum ersten Mal im Nachtclub des Kölner Pascha LIEDER IM BORDELL. Begleitet werden die drei Sängerinnen von dem Pianisten Antonis Stoi, der Akkordeonistin Eli Thoböll und dem Komponisten und Bassisten Micki Meuser. Natürlich dreht sich an diesem Abend alles um Liebe, Lust und Leidenschaft!!

Karten gibt es sowohl bei KölnTicket, als auch an der Abendkasse. Der Eintritt beträgt 25 Euro inclusive ALLER Getränke.

Einlass ab 18 Uhr, Beginn 19 Uhr.

PASCHA NIGHTCLUB

Hornstrasse 2

50823 Köln

stella

Salon Rouge

Gestern abend fand in Köln, der Salon Rouge statt.

Stella Ahangi, die Organisatorin hat für einen bunten, abwechslungsreichen und kurzweiligen Abend gesorgt.

Ich kann den Salon Rouge wirklich nur empfehlen.

Montag, 22. Mai 2006

Rückblick Nürnberg

Es war ein anstrengendes Wochenende.

Die Kombination von Leander, Julietta und Libertin auf der Bühne war hervorragend. Alle drei ergänzen sich, die Texte die Lieder sind aufeinander abgestimmt, obwohl es zwei unabhängige Programme sind.

Die Zuschauer, waren begeistert, wenn auch weniger da waren als wir gerechnet haben. Das lag mal wieder am Veranstalter, der nicht wirklich Werbung gemacht hat wie wir sie uns gewünscht hätten. Aber man lernt daraus.

Mittwoch, 5. April 2006

Libertin, Leander Sukov und Julietta 19.05.2006 in Nürnberg

Zum ersten mal stehen Libertin, Leander Sukov und Julietta gemeinsam auf der Bühne. Geboten wird dem verehrten Publikum ein Konzert mit Liedern von Brel, Holländer und anderen, mit Texten von Sukov und den Stimmen der Menschen auf der Bühne.

Da wird es um Seemänner in Amsterdam gehen, um Nutten an Hafenkais, um Frühling und Frühlingsgefühle, um Rote Rosen, die es regnen möge, um Transvestiten in Eckkneipen, verschmähte Liebe und Wolllust. Als Autoren kommen u.a. zum Zuge: Tucholsky, Brel, Heine und Sukov.

Dass die Chose hedonistisch wird – dafür wollen die drei sich anstrengen. Das die Kunst dabei das Zepter in der Hand behält – dafür werden sie sorgen.

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Libertin, im Saarland geboren, lernt in der Schule nur sehr mühsam die französische Sprache und schafft die Abschlussprüfung mit Ach und Krach mit einer vier. Mit 17 hört er eine Radiosendung über Jacques Brel und ist von der Intensität der Lieder sehr beeindruckt.

Kurz darauf entdeckt er Klaus Hoffmann und Michael Heltau, die Brel auf deutsch in unterschiedlichem Übersetzungen singen. Libertin macht zu der Zeit improvisierte Musik mit Klarinettisten und Fagottisten und legt auf Ausdruck viel mehr Wert als auf technische Finessen. Die Sprache von Brel ist lebhaft und bunt.

Libertin interpretiert Brels Lieder in seiner eigenen Art. Aber nichts geht verloren, von der Kraft und Ausdrucksstärke, die Brel auf der Bühne entwickelte. Libertin ist damit einer der wenigen Sänger, die es schaffen, Brel zu transportieren, ohne sich selbst, also die eigene künstlerische Existenz hint'an zu stellen.

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Leander Sukovs Geschichten und Gedichte kommen ohne Sexualität kaum aus. Die Vermutung aber, das Sexuelle hätte nun immer den Vorrang in den Geschichten, ist falsch. Selbst in jenen, in denen sexuelle Handlungen die Aktionen der Probanden bestimmen, geht es Sukov in erster Linie um das Dahinter, also jenes, was zu den Handlungen verleitet, um die Umstände, die zu ihnen führen und den Widerspruch von Handlung und Normierung.

Das viele Geschichten auf jenen Bereich des Zentralen Nervenkostüms zielen, welcher für Wolllust und Geilheit zuständig ist, ist dennoch gewollt. Sukov will verführen. Nicht nur zum Zuhören; hauptsächlich dazu, sich hedonistisch auszuleben.

Seit 2005 tritt er mit szenischen Lesungen auf; vorwiegend seiner eigenen Texte. Und seit 2006 ist Julietta dabei, deren wunderbare Stimme im Tonstudio zufällig entdeckt wurde, und die sich der Bühne dann nicht mehr zu entziehen gewusst hat. Sie liest jene sukov'schen Texte, deren tragende Figuren Frauen sind.

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Im Cult sind Spielmöglichkeiten vorhanden, so dass wir uns nach dem hedonistischen Kulturteil auch hedonistisch ausleben können Wink

Ort: Cult Nürnberg
Dooser Str. 62
90427 Nürnberg
Deutschland

Einlass: 19:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: 15 €

Dienstag, 28. März 2006

Rückblick

Der Abendim G7 in Mannheim war ein voller Erfolg.

Ans und RainerW. stellten Ihre Bilder aus, hätte ich genug Platz und das Geld dazu, würden nun mind. 15 Bilder in meiner Wohnung hängen.

Der Buttler, *lächel*, ein netter Mensch, der mehr als Nervös war, aber auf Grund seiner natürlichen Art hat man ihm, gerade weil er kein Künstler ist, seine versprecher gerne verziehen und seine Texte waren anschaulich und liessen die Bilder vor dem inneren Auge nur so vorbeihuschen.

Libertin und Kai. Eigentlich bin ich ja als Libertins Partnerin befangen, anderseits kann ich schon zwischen schlechten und guten bis sehr guten Auftritten unterscheiden. Und der Auftritt war für eine Premiere der beiden sehr gut. Die musikalische Unterstützung von manchen Liedern und die Texteinlagen von Kai, bei denen ich einige male ein "Wow" hörte und hatte waren klasse.

Das Publikum hat es auch mit großem Applaus und Zugaberufen bestätigt.

Zur Location und den Menschen

Das G7 liegt in einer kleinen Straße, die durch den derzeitigen Müllstreik in Mannheim nicht gerade freundlicher aussieht, aber die Räume sind wirklich nett und haben dieses gewisse etwas. Das G7 Team und 99% der Gäste waren sehr freundlich und nett, also ich kann für mich sagen nach Mannheim kommen wir gerne wieder. Ganz besonders möchte ich Ans und Thomas für die liebe Unterbringung und Umsorgung sowie die ganze Organisation des Abends usw. danken. Das war wirklich Klasse.

Mittwoch, 22. März 2006

25.03.2006

Am kommenden Samstag wird Libertin in Mannheim mit einigen anderen Künstlern auftreten. Ich bin mal gespannt wie es wird, freue mich auf viele neue Menschen.

Neugierig?

Dann schau mal hier und wenn es Dich interessiert einfach vorbei kommen ;)

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