Klaus Hoffman
sang gestern abend Jaques Brel.
Als minimalistische Tour wurde sie angekündigt, da er nur mit seinem Pianisten auf Tour ist, ohne Orchester.
Karten hatten wir keine vorbestellt, und an der Abendkasse hatten wir Erfolg. Das Stadtheater war gut gefüllt, jedoch nicht ausverkauft und auf den Rängen war mehr als die Hälfte noch frei.
Das er nie JaquesBrel sein wollte, ihn nie nachspielen wollte, sondern seine eigene Interpretation von ihm zeigen wollte erzählte er. Doch irgendwie glaube ich ihm das nicht ganz und doch vielleicht war es ehrlich, denn gesanglich kommt er bei weitem nicht an Brel ran und wenn er das frühzeitig erkannt hat dann kan man ihm glauben. Viele seiner Übersetzungen sind seltsam, vielleicht liegt es auch daran das er sie teilweise mehr spricht als singt.
Die gesungen Lieder, sie waren so flach, nun gut, er ist kein Sänger der immer aus dem vollen greift, aber ich hatte live sehr viel mehr erwartet, als von seinen CD's. Mit Orchester wäre er untergegangen.
Als er ne me quite pas ansang und dies vorher als DAS geroße Liebeslied ankündigte, konnte ich ihm nicht glauben, das er jemals geliebt hat.
Irgendwie vermittelte er mir den ganzen Abend über das er abgegessen ist und das Ding durchzieht, welches er schon hundertemale zeigte und es einfach nur noch Routine ist. Für jemanden der sich als den einzigen Nachfolger Brels betitelt, und das hat er am gestrigen Abend getan, erwarte ich sehrviel mehr an Gefühl und Aktion auf der Bühne als das was er gezeigt hat.
Aber sein Name füllt Häuser auch wenn er letztendlich nicht wirkliche Qualität zeigt.
In der Summe war es ein interessanter Abend, der mich nicht umgehauen hat, aber der mir gezeigt hat das Libertin keine Angst vor großen Bühnen haben muss, denn er ist um einiges besser, die einzigen die davon noch überzeugt werden müssen sind die Veranstalter, denn die, die ihn bisher in Düsseldorf und anderen Städten gesehen haben zeigen es.
Als minimalistische Tour wurde sie angekündigt, da er nur mit seinem Pianisten auf Tour ist, ohne Orchester.
Karten hatten wir keine vorbestellt, und an der Abendkasse hatten wir Erfolg. Das Stadtheater war gut gefüllt, jedoch nicht ausverkauft und auf den Rängen war mehr als die Hälfte noch frei.
Das er nie JaquesBrel sein wollte, ihn nie nachspielen wollte, sondern seine eigene Interpretation von ihm zeigen wollte erzählte er. Doch irgendwie glaube ich ihm das nicht ganz und doch vielleicht war es ehrlich, denn gesanglich kommt er bei weitem nicht an Brel ran und wenn er das frühzeitig erkannt hat dann kan man ihm glauben. Viele seiner Übersetzungen sind seltsam, vielleicht liegt es auch daran das er sie teilweise mehr spricht als singt.
Die gesungen Lieder, sie waren so flach, nun gut, er ist kein Sänger der immer aus dem vollen greift, aber ich hatte live sehr viel mehr erwartet, als von seinen CD's. Mit Orchester wäre er untergegangen.
Als er ne me quite pas ansang und dies vorher als DAS geroße Liebeslied ankündigte, konnte ich ihm nicht glauben, das er jemals geliebt hat.
Irgendwie vermittelte er mir den ganzen Abend über das er abgegessen ist und das Ding durchzieht, welches er schon hundertemale zeigte und es einfach nur noch Routine ist. Für jemanden der sich als den einzigen Nachfolger Brels betitelt, und das hat er am gestrigen Abend getan, erwarte ich sehrviel mehr an Gefühl und Aktion auf der Bühne als das was er gezeigt hat.
Aber sein Name füllt Häuser auch wenn er letztendlich nicht wirkliche Qualität zeigt.
In der Summe war es ein interessanter Abend, der mich nicht umgehauen hat, aber der mir gezeigt hat das Libertin keine Angst vor großen Bühnen haben muss, denn er ist um einiges besser, die einzigen die davon noch überzeugt werden müssen sind die Veranstalter, denn die, die ihn bisher in Düsseldorf und anderen Städten gesehen haben zeigen es.
Wanjas Welt - 1. Apr, 10:24